Umfrage und eine Autobiogrfie (pdf) Durch die Veröffentlichung von Autobiografie und dem Ersuchen, möglichst umfänglich auch darüber zu berichten erhielten wir in den Jahren von 1996 bis 2006 weit über 900 Zuschriften. Dieser Personenkreis wurde darum gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen und einen Fragebogen auszufüllen. Damit kann man natürlich zu keiner gesicherten Aussage finden, da manche Punkte gar nicht von allen Probanden ausgefüllt werden konnten. Trotzdem geben auch dabei Daten und Fakten mancherlei Aufschluss. Unsere Anforderung an die freiwilligen Probanden! Diese sollten den Fragebogen nur ausfüllen, wenn sie in ihrer Jugend davon wussten, dass Gleichaltrige oder sie selbst mit Schlägen auf den Popo bestraft wurden. Dies auch dann, wenn sie selbst nie Schläge bekamen. In einer ersten Umfrage hatten wir von 1980 bis 1996 lediglich 93 Probanden gewinnen können. An unserer zweiten Umfrage von 1996 bis 2006 beteiligten sich von allen berichtenden 693 gewertete Probanden. Nicht werten konnten wir insgesamt 9 Fragebogen. Die Ergebnisse stehen in der Reihenfolge in der gefragt wurde. |
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Flagellantischen Phänomen. |
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Die Behörden und Gerichte von Baden-Württemberg behaupteten: Es sei verboten darüber öffentlich zu berichten, dass Schläge auf den Popo als etwas Positives empfunden wurden. Dieses würde junge Menschen offensichtlich sittlich schwer gefährden. Das gelte auch bei Autobiografie. Auch wenn diese der Forschung dient. Dadurch war mittelbar unsere gesamte diesbezügliche Forschung für die Jahre 1996 bis 2020 (Löschung aus der Liste) verboten. |
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